Hier finden Sie aktuelle Bilder zur Illustration Ihrer Berichte über Tierärzte ohne Grenzen Österreich. An allen hier angebotenen Abbildungen hat Tierärzte ohne Grenzen ein Nutzungsrecht bzw. liegen alle Rechte bei Tierärzte ohne Grenzen. Die Publikation (Print, Web etc.) ist nur im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über Tierärzte ohne Grenzen honorarfrei.
IMPFEN FÜR AFRIKA
Teilnehmende TierärztInnen, die wir bei unserer Aktion schon besucht haben
Unsere Hilfsprojekte (Auszug)
Weitere Themen
Mobile Schule für Sandawe Agro-Pastoralisten
Die Sandawe sind eines der ältesten Völker der Erde. Seit 87.000 Jahren bewohnen die geschickten Jäger
und Sammler die Steppe Ostafrikas. Heute leben sie zurückgedrängt in einem kleinen Gebiet im Herzen Tansanias.
Um überleben zu können, betreiben die Sandawe auch Viehzucht und Ackerbau. Die Erträge sind jedoch
gering, weil es ihnen an landwirtschaftlicher Erfahrung mangelt. Mehr Infos darüber finden Sie hier.
Fight back Tuberculosis: Neue Diagnoseverfahren retten Elefanten und bedrohte Wildtiere
Tuberkulose ist die gefürchtetste Infektionskrankheit beim Elefanten. Das Problem: Bis heute gibt es keine verlässliche „Goldstandard-Methode“, um Tuberkulose beim Elefanten rasch und sicher diagnostizieren zu können. Mehr Infos darüber finden Sie hier.
Die Jahrtausende alte Kultur der Maasai in Ostafrika steht durch die Globalisierung vor großen Herausforderungen. Mit Stipendien fördern wir die Ausbildung junger Maasai in den Bereichen Tiergesundheit und Rechtswissenschaften, damit sie das Überleben ihres Volkes auch für kommende Generationen sichern helfen.
Seit November 2016 herrscht eine extreme Dürre. Besonders betroffen sind die Maasai in Kenia und Tansania. In den Dörfern, die wir bei unserem letzten Lokalaugenschein besucht haben, ist bereits die Hälfte der Tiere verendet. Die restlichen Tiere sind abgemagert und schwach.
Mit den Spenden aus IMPFEN FÜR AFRIKA 2015 und 2016 wird unser Hilfsprojekt „Schnüffelhunde und Ratten im Einsatz gegen Seuchenerreger“ weiter vorangetrieben.
Geschätzte 300 Millionen Menschen leben in Elendsvierteln afrikanischer Ballungsräume, die latenter Nährboden für lebensbedrohliche Epidemien sind. In den Slums herrschen katastrophale hygienische Bedingungen. Gefährliche Seuchen, wie Ebola, Cholera und Tuberkulose bedrohen die Menschen.
Hunde und Ratten können lernen, den Duftcode von Krankheitserregern verlässlich zu identifizieren und so Menschenleben zu retten. Grund dafür ist ihr exzellenter Geruchssinn. Sie sind darüber hinaus hochintelligente, soziale, verspielte Tiere. Mehr dazu finden Sie hier.
Unsere Maasai Art-Kollektion umfasst wunderschöne Unikate, die von Maasai-Frauen per Hand gefertigt werden. Jedes Stück ist so individuell wie seine Herstellerin und wird direkt in den Maasai-Dörfern hergestellt.
Doch es geht hier nicht nur um ein Accessoire, mit dem Sie Ihre persönliche Note betonen können. Immer öfter werden die Maasai Opfer von Landkonflikten. Grund dafür sind wirtschaftliche Interessen von Investoren, die große Gebiete erwerben um dort Gold abzubauen, gewerbliche Jagdreviere zu errichten oder Landwirtschaft in großem Stil zu betreiben.
Die Maasai-Frauen, die unsere Gürtel herstellen, leben mitten in diesem Konfliktherd. „Wir sind wirklich am Ende unserer Kräfte“, berichtete uns Magdalena Kerei bei unserem letzten Besuch in Afrika. „Es ist kein Friede hier in Sicht.“
Mit dem Erwerb eines Gürtels aus unserer Maasai Art-Kollektion tragen Sie dazu bei, dass Maasai-Frauen ein selbstbestimmteres Leben führen können. Denn die Einnahmen der Maasai Art-Produkte gehen zu 100% an unsere Produzentinnen in Tansania!
Die Weltbevölkerung wächst. Um sie in ausreichendem Maß und zugleich nachhaltig zu ernähren, ist...
Jedes Jahr zieht die Wanderung der Gnus zwischen der Serengeti und der Maasai Mara in Ostafrika...
Afrika ist die Heimat einer Vielfalt an Rinderrassen. Die unterschiedlichen Größen, Staturen und...
Unser tansanischer Mitarbeiter John Laffa wünscht allen Unterstützern und Freunden von Tierärzte...
Wir gratulieren unserem Maasai-Studenten Lucas Moreto! Wie berichtet absolviert Lucas ein Studium...
Kuh Mogira zählt bereits 12 Jahre und hat neuerdings sogar gelernt, die Wasserpumpe selbst zu...