Afrika ist durch Nahrungsmittelengpässe auf den Import von Milchpulver angewiesen. | © Tierärzte ohne Grenzen
Wussten Sie, dass weltweit geschätzt ein Zehntel aller Lebensmittel mit betrügerischer Absicht in Umlauf gebracht wird? Allein in Afrika geht man von einer wesentlich höheren Dunkelziffer aus. Dahinter stecken oft mafiös organisierte Verbrecherbanden.
Schon seit einigen Jahren ist Tierärzte ohne Grenzen dem globalen Lebensmittelbetrug auf der Spur. Durch gezielte Schwerpunktaktionen konnten wir bereits gesundheitsschädliches Milchpulver und Babynahrung aus dem Verkehr ziehen.
ACHTUNG! Aufgrund der aktuellen Tierseuchensituation und der notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zur...
Heute denken wir an all die heimatlosen Tiere, die täglich ums Überleben kämpfen. Millionen von...
Tierärztinnen und Tierärzte in ganz Österreich impfen in dieser Woche Haustiere und spenden die...
Unser tansanischer Mitarbeiter John Laffa wünscht allen UnterstützerInnen und FreundInnen von...
Süßkartoffeln sind in Afrika sehr beliebt. In Tansania trifft man häufig auf Verkaufsstände, an...
Wir gratulieren unserem Maasai-Studenten Lucas Moreto! Wie berichtet absolviert Lucas ein Studium...