In unserer Mediathek finden Sie eine Sammlung von Nachrichten, Bildern, Videoclips, Hörfunkbeiträgen und Dokumenten, die unsere Arbeit dokumentiert. An allen hier angebotenen Mulitmediadateien hat VSF ein Nutzungsrecht bzw. liegen alle Rechte bei VSF. Die Publikation (Print, Web etc.) ist nur im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über VSF honorarfrei.
Mitmachen und Gutes tun: Lassen Sie Ihr Haustier impfen und helfen Sie Straßenhunden in Not! Die Hälfte der Einnahmen aus der Impfung fließt in die Arbeit von Tierärzte ohne Grenzen. Jeder Beitrag hilft!
In der Ukraine leiden nicht nur Menschen, sondern auch tausende Hunde, die ihr Zuhause verloren haben. Ohne Nahrung, Schutz und medizinische Versorgung kämpfen sie ums Überleben. Mit unserem Projekt „Care for Dogs“ bieten wir diesen Hunden dringend benötigte Hilfe.
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Impfen Sie Ihr Haustier im Rahmen der Aktion „Impfen für Afrika“? Dann helfen Sie mit, medizinische Versorgung für Streuner weltweit zu finanzieren. Schon 75.600 Hunde wurden durch VSF kastriert – jede Impfung unterstützt dieses Ziel!
Teilnehmende...
Lassen Sie Ihr Haustier impfen und helfen Sie Straßenhunden in der Ukraine. Jede Impfung zählt und kann Leben retten. Teilnehmende TierärztInnen spenden die Hälfte der Impfeinnahmen.
Von 7. bis 13. Oktober 2024 impfen TierärztInnen wie gewohnt Haustiere und spenden die Hälfte der Impfeinnahmen für Tierärzte ohne Grenzen. Dieses Jahr kommen die Spenden unserem Projekt CARE 4 DOGS - Medizinische Hilfe für Straßenhunde zugute.
Sie sind Tierärztin/Tierarzt und wollen an unserer Aktion teilnehmen? <link...
Wir sammeln Medikamentenspenden, arbeiten mit engagierten lokalen Tierschutzorganisationen zusammen und behandeln Hunde direkt vor Ort. Unsere Schwerpunktgebiete für nächstes Jahr sind Osteuropa, Ostafrika und der asiatische Raum.
Nicht nur der Mensch, auch parasitäre Erkrankungen tragen zum Leid von Straßenhunden bei. Flöhe, Zecken und Milben können gefährliche Krankheitserreger übertragen.
Hundebisse sind mit 99 % die häufigste Ursache für die Übertragung der Tollwut auf den Menschen. Das Virus tötet laut Weltgesundheitsorganisation jedes Jahr 59.000 Menschen weltweit, 20.000 davon allein in Indien. 40 % der Todesopfer sind Kinder.
Freilaufende Hunde geraten oft in Konflikt mit dem Menschen. Auf der Suche nach Wasser und Nahrung suchen sie die Nähe menschlicher Ansiedlungen. Doch Menschen haben oftmals Angst vor Streunern. Die Folgen sind Misshandlungen, bei denen die Tiere schwer verletzt werden oder sogar sterben.
Vielen Streunern mangelt es an Wasser, Nahrung und ausreichend Schutz vor Hitze oder Kälte. In vielen Ländern werden ihre Populationen durch Einfangen und Töten begrenzt. Zudem werden Tausende erschossen, vergiftet oder zum Spaß gehäutet und sterben einen langsamen, qualvollen Tod.
Tierärztinnen und Tierärzte in ganz Österreich impfen in dieser Woche Haustiere und spenden die...
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Unser tansanischer Mitarbeiter John Laffa wünscht allen UnterstützerInnen und FreundInnen von...
Süßkartoffeln sind in Afrika sehr beliebt. In Tansania trifft man häufig auf Verkaufsstände, an...
Wir gratulieren unserem Maasai-Studenten Lucas Moreto! Wie berichtet absolviert Lucas ein Studium...