In unserer Mediathek finden Sie eine Sammlung von Nachrichten, Bildern, Videoclips, Hörfunkbeiträgen und Dokumenten, die unsere Arbeit dokumentiert. An allen hier angebotenen Mulitmediadateien hat VSF ein Nutzungsrecht bzw. liegen alle Rechte bei VSF. Die Publikation (Print, Web etc.) ist nur im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über VSF honorarfrei.
Im Rahmen der Eröffnung der Vernissage des bildenden Künstlers Guido Rupp, alias „GuRu“, wurden Bilder zu Gunsten unseres Hilfsprojektes Care 4 Dogs versteigert. Durch den Abend führte der Kunstexperte Markus Hübl. Der Erlös der Versteigerung kommt Straßenhunden in Krisengebieten wie der Ukraine und weiten Teilen Afrikas zugute. Ein herzliches Dankeschön...
Tierärztinnen und Tierärzte in ganz Österreich impfen in dieser Woche Haustiere und spenden die Hälfte des Impfhonorars für unser Projekt CARE 4 DOGS - Medizinische Hilfe für Straßenhunde.
Für Ihr Haustier ist eine Auffrischungsimpfung fällig? Dann kommen Sie einfach in eine der vielen teilnehmenden Tierarztpraxen und helfen Sie uns helfen!
Unseren Teilnehmerinnen und...
Wir sammeln Medikamentenspenden, arbeiten mit engagierten lokalen Tierschutzorganisationen zusammen und behandeln Hunde direkt vor Ort. Unsere Schwerpunktgebiete für nächstes Jahr sind Osteuropa, Ostafrika und der asiatische Raum.
Nicht nur der Mensch, auch parasitäre Erkrankungen tragen zum Leid von Straßenhunden bei. Flöhe, Zecken und Milben können gefährliche Krankheitserreger übertragen.
Weltweit gibt es 59.000 humane Todesfälle pro Jahr. Allein in Tansania sterben jedes Jahr 1.500 Menschen. 40 % der Todesopfer sind Kinder. Tollwut wird zu 99 % durch Hundebisse übertragen. Tollwut ist durch eine Impfung zu 100 % vermeidbar.
Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen im Netzwerk Vétérinaires sans Frontières International...
Hundebisse sind mit 99 % die häufigste Ursache für die Übertragung der Tollwut auf den Menschen. Das Virus tötet laut Weltgesundheitsorganisation jedes Jahr 59.000 Menschen weltweit, 20.000 davon allein in Indien. 40 % der Todesopfer sind Kinder.
Freilaufende Hunde geraten oft in Konflikt mit dem Menschen. Auf der Suche nach Wasser und Nahrung suchen sie die Nähe menschlicher Ansiedlungen. Doch Menschen haben oftmals Angst vor Streunern. Die Folgen sind Misshandlungen, bei denen die Tiere schwer verletzt werden oder sogar sterben.
Vielen Streunern mangelt es an Wasser, Nahrung und ausreichend Schutz vor Hitze oder Kälte. In vielen Ländern werden ihre Populationen durch Einfangen und Töten begrenzt. Zudem werden Tausende erschossen, vergiftet oder zum Spaß gehäutet und sterben einen langsamen, qualvollen Tod.
Die AFSA (Alliance for Food Sovereignty in Africa) lädt im September und Oktober zu einer Serie von Online-Webinaren ein. Diese befassen sich mit Agrarökologie in Afrika und deren nachhaltigen Ansätzen zur Lösung der zahlreichen Krisen, mit denen die Weltbevölkerung konfrontiert ist.
Die Themen:
14. September 2023: Our Land is Our...
Weltweit gibt es geschätzt 750 Millionen Streunerhunde. Seit Jahren engagiert sich Tierärzte ohne Grenzen für Straßenhunde in Krisengebieten, wie zum Beispiel dem Südsudan, oder in Ländern wie Indien, das mit 35 Millionen Hunden über eine der größten Streunerpopulationen der Welt verfügt. Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern leisten wir dringende Hilfe für Straßenhunde in...
Tierärztinnen und Tierärzte in ganz Österreich impfen in dieser Woche Haustiere und spenden die...
Mitmachen und Gutes tun: Lassen Sie Ihr Haustier impfen und helfen Sie Straßenhunden in Not! Die...
In der Ukraine leiden nicht nur Menschen, sondern auch tausende Hunde, die ihr Zuhause verloren...
Unser tansanischer Mitarbeiter John Laffa wünscht allen UnterstützerInnen und FreundInnen von...
Süßkartoffeln sind in Afrika sehr beliebt. In Tansania trifft man häufig auf Verkaufsstände, an...
Wir gratulieren unserem Maasai-Studenten Lucas Moreto! Wie berichtet absolviert Lucas ein Studium...