Die pastorale Lebensform ist eine der ältesten, die wir kennen, und ist dennoch richtungsweisend für unsere Zukunft. | © Tierärzte ohne Grenzen
Nein? Das wäre jedoch durchaus naheliegend. Denn Hirtenvölker pflegen eine Lebensweise, die zeitgemäßer ist denn je. Der beliebte Slogan „Zurück zur Natur“ appelliert direkt an unsere Sehnsucht nach mehr Nachhaltigkeit und nach einer Welt, die auch in Zukunft lebenswert für uns ist. Pastoralisten leben diese Nachhaltigkeit seit Tausenden von Jahren. Ihre Lebensform ist eine der ältesten überhaupt und weist doch ökologisch in die Zukunft. Sie kommen komplett ohne fossile Brennstoffe aus, brauchen keine Traktoren, keine Mähdrescher und kein künstlich hergestelltes Tierfutter, um ihre Tiere zu versorgen. (Interview mit Mark Michel, dem Regisseur der ARTE Dokuserie „Hüter der Erde“)
NICHT VERPASSEN!
Folge 4 // Ein Schäfer in der Mark Brandenburg
DO 04.02.2021 // ARTE // DE: 17:20h
Trailer dazu: https://www.arte.tv/de/videos/085392-004-A/hueter-der-erde/
Ähnliche Artikel:
Die Plattform "Österreichische Tierärztinnen & Tierärzte für Tierschutz" lädt zur 11....
What do you associate with Easter? Is it colorful Easter eggs and funny chocolate bunnies in a nest...
Our project to help small-scale farmers in Tanzania in the form of a mobile school has entered its...
Sweet potatoes are very popular in Africa. In Tanzania, many small traders sell steamed sweet...
Our Tanzanian employee John Laffa wishes all supporters and friends of Veterinarians without...
We congratulate our Maasai student Lucas Moreto! As reported, Lucas is studying law at the TUDARCO...