Während in Europa zurzeit die Kälte regiert, leidet Tansania unter einer anhaltenden Dürreperiode. Im November und Dezember des Vorjahres blieben die Regenfälle im Großteil des Landes aus. Die Folge ist eine Dürrekatastrophe mit erschreckenden Ausmaßen.
Besonders schlimm trifft es den Distrikt Mvomero, eines unserer Projektgebiete, in dem auch viele unserer Maasai Art-Künstlerinnen und unsere Stipendiaten Mnyandoe Laban und Luka Moreto wohnen. Aufgrund der anhaltenden Landkonflikte (wir haben berichtet) ist die Mobilität der Maasai-Hirten mit ihren Herden stark eingeschränkt und sie können nicht oder nur sehr schwer in weiter entfernte, weniger stark betroffene Gebiete ziehen. Allein in dieser Region sind bereits 15.000 Tiere verendet.
Was die Maasai jetzt brauchen, ist vor allem eines: Geld. Geld für ihre Herden – Denn sie müssen für ihre verbleibenden Tiere Futter zur Überbrückung der Dürre kaufen. Geld für sich selbst – Denn die Preise für Lebensmittel sind durch die Dürre auf das Doppelte bis Dreifache angestiegen.
Setzen wir gemeinsam ein Zeichen und helfen wir den Maasai jetzt!
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