Unser Maasai-Stipendiat Mnyandoe Laban beteiligt sich an der Tierimpfaktion | © Tierärzte ohne Grenzen
Das so genannte Ostküstenfieber ist eine durch Parasiten hervorgerufene Erkrankung von Rindern, Ziegen und Schafen in Ländern entlang der ostafrikanischen Pazifikküste. Sie wird durch Zecken übertragen. In Tansania fehlt es allgemein an Tierärzten für die Betreuung von Nutztieren.
Um dieser und anderen Nutztierkrankheiten professionell entgegenzuwirken, wurde 2015 ein Projekt ins Leben gerufen, das die Ausbildung von qualifiziertem Impfpersonal zur Aufgabe hat. Zu Beginn des Projektes waren es nur rund 200 Personen, die Impfungen zum Schutz der Tiere vornehmen konnten – bei einer Einwohnerzahl von rund 53 Mio. eine verschwindend geringe Menge! In der Zwischenzeit konnte die Anzahl von qualifiziertem Impfpersonal auf 400 verdoppelt werden. In einem weiteren Schritt soll nun ein Impftrainingscenter eingerichtet werden, das eine Ausbildung nach modernen veterinärmedizinischen Erkenntnissen ermöglicht. Den englischsprachigen Artikel dazu finden Sie hier.
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