Diese treffen leider immer jene Menschen am schwersten, die ohnehin schon mit wenig auskommen müssen. Die Maasai in Ostafrika sind ein Beispiel dafür: Ein Volk, das zwischen Tradition und Moderne steht.
Genau deshalb unterstütze ich die Projekte von Tierärzte ohne Grenzen. Weil es mir sehr wichtig ist, etwas bewegen zu können. Weil Tierärzte ohne Grenzen Jahrhunderte altes Wissen respektiert und um modernes Know-how bereichert. Weil die Projekte von Tierärzte ohne Grenzen überschaubar sind und sich Frau Dr. Dagmar Schoder selbst regelmäßig vor Ort vom Fortschritt ein Bild macht. Weil ich es großartig finde, dass Tierärzte in Österreich sich einmal im Jahr für die Spendenaktion IMPFEN FÜR AFRIKA engagieren. So wird auch das Bewusstsein in der Bevölkerung für gezielte Entwicklungshilfearbeit, wie sie Tierärzte ohne Grenzen betreiben, erhöht. Weil der interdisziplinäre Ansatz zur Hilfe in Ostafrika von Tierärzte ohne Grenzen dazu beiträgt, das Leben der Menschen dort ein wenig lebenswerter zu machen.“
Bettina Assinger
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