Sie können entweder einen beliebigen Betrag spenden oder sich an folgender Liste orientieren (für Details bitte den jeweiligen Punkt anklicken):
Egal, wie hoch Ihre Spende ausfällt, sie kommt garantiert zu 100 % Menschen in Afrika zugute. Das unterscheidet Tierärzte ohne Grenzen von vielen anderen Hilfsorganisationen und ist möglich, weil sämtliche Kosten für Personal, Administration und Versand von unseren Sponsoren finanziert werden!
Wir danken Ihnen schon im Voraus für Ihr Vertrauen!
Diese Spende dient als Sofortmaßnahme bei Notfällen, wie etwa Dürre. Aufgrund des Klimawandels kommt es in Ostafrika vermehrt zu Wetterextremen. 2017 war die verheerendste Dürre der letzten Jahrzehnte. Beim Besuch der Maasai-Dörfer in unseren Projektgebieten bot sich uns ein schreckliches Bild. Die Hälfte der Tiere waren bereits verendet, die restlichen stark abgemagert und schwach.
Schnelle Hilfe kann Im Notfall über Leben und Tod entscheiden!
Zahlungsreferenz: "Lebensmittel"
Die Maasai decken einen Großteil ihres Nahrungsbedarfs mit tierischen Produkten aus der eigenen Rinderzucht. Sind die Tiere jedoch erkrankt oder aufgrund großer Dürre geschwächt, ist der Kauf von Milchziegen die schnellste Möglichkeit, um eine Familie mit wertvoller Milch zu versorgen.
Zahlungsreferenz: "Milchziegen"
Um ihren Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, fehlt vielen Maasai- und Sandawe-Eltern das nötige Geld. Unvorhersehbare Ereignisse können die Schulbildung ihrer Kinder gefährden.
Neben Naturkatastrophen (wie weiter oben erwähnt) handelt es sich dabei etwa um Kosten im Krankheitsfall. Arzthonorare, Medikamente und Spitalsaufenthalte sind in Tansania sehr teuer. Oft sammelt die ganze Familie Geld, um einem Mitglied zu helfen.
Mit dieser Spende sichern Sie einem Maasai- oder Sandawe-Kind den Besuch an einer höheren Mittelschule für ein ganzes Jahr.
Zahlungsreferenz: "Schulgeld"
Auch dieser Betrag hilft Maasai-Familien, unvorhersehbare wirtschaftliche Engpässe kurzfristig zu überbrücken.
Denn neben Naturkatastrophen und Krankheit stellt auch Landraub ein großes Problem für die Maasai dar. Grund dafür sind wirtschaftliche Interessen von Investoren, die große Gebiete erwerben um dort Gold abzubauen, gewerbliche Jagdreviere zu errichten oder Landwirtschaft in großem Stil zu betreiben. Um die Maasai von ihrem Land zu vertreiben, werden diese misshandelt, ihre Häuser zerstört, ihre Vorräte vernichtet und ihre Tiere hingemetzelt. Neben den physischen und psychischen Schäden geraten die Betroffenen oft auch in große Geldnot.
Mit dieser Spende verhelfen Sie Maasai-Familien zu mehr Autonomie und stärken ihre Widerstandskraft in finanziell schwierigen Zeiten.
Zahlungsreferenz: "Lebenshaltung"
Die Sandawe sind eines der ältesten Völker der Erde. Um überleben zu können, betreiben die Sandawe auch Viehzucht und Ackerbau. Die Erträge sind jedoch gering, weil es ihnen an landwirtschaftlicher Erfahrung mangelt.
Immer mehr junge Sandawe sehen sich daher gezwungen, ihr Land aufzugeben und ihre Heimat zu verlassen, um ihr Glück als Tagelöhner in den Großstädten zu suchen.
Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, hat Tierärzte ohne Grenzen 2018 eine mobile Schule für Viehzucht und Ackerbau ins Leben gerufen.
Seither haben schon zahlreiche TeilnehmerInnen in Tansania dieses Ausbildungsprogramm genutzt, um ein gutes landwirtschaftliches Grundwissen zu erwerben.
Damit wir dieses Projekt auch in Zukunft fortführen können, sind wir auf Ihre Spende angewiesen.
Zahlungsreferenz: "Sandawe"
Mit unserem Projekt Mission Anti-Rabies widmen wir uns dem Kampf gegen Tollwut. Dabei impfen wir Hunde in Afrika und schützen so Tier und Mensch vor dem tödlichen Virus.
Zahlungsreferenz: "Tollwut"
Hunde lernen auf spielerische Weise, Krankheitserreger treffsicher zu identifizieren. Dabei arbeiten wir mit von uns speziell entwickelten Duftträgern, die gesundheitlich vollkommen unbedenklich für Mensch, Tier und Umwelt sind. Unser Ziel ist es Hunde auszubilden, die Choleraerreger in Trinkwasser verlässlich erschnüffeln.
Zahlungsreferenz: "Schnüffelhunde"
Sie möchten unsere Hilfsprojekte mit einem beliebigen Betrag unterstützen? Wir freuen uns über jede Spende!
So funktioniert es:
"Vétérinaires Sans Frontières International" (VSF-Int) ist ein internationales Netzwerk mit Aktivitäten in mehr als 40 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika. Mit dem Ziel, kleine Viehzüchter und Bauern zu unterstützen, stellt sich VSF-Int in den Dienst der ärmsten Bevölkerung der Erde. VSF-Int strebt eine gesunde Beziehung zwischen Menschen, Tieren und der Umwelt an. Durch die Stärkung tierärztlicher Dienste und die Verbesserung des Wohlergehens und der Resilienz von Viehzüchtern erhöht VSF-Int weltweit die Sicherstellung und Sicherheit von Lebensmitteln sowie die Ernährungssouveränität.
Die Mitglieder des Netzwerks stimmen ihre Aktivitäten geographisch ab, sie konzentrieren ihre Ressourcen, teilen ihre Kenntnisse und Erfahrungen und erhöhen so die Leistungsfähigkeit von Netzwerkmitgliedern und anderen Partnern. Sie unterstützen Viehzüchter und die ländliche Bevölkerung und setzen sich geschlossen für kleine landwirtschaftliche Familienbetriebe, Viehzüchter, die Gesundheit von Mensch und Tier sowie eine gesunde Umwelt ein.
Active in over 40 countries in Africa, Asia and Latin America, the members of the network "Vétérinaires Sans Frontières International"(VSF-Int) work to strengthen small-scale livestock keeping and farming, serving the most vulnerable pastoral and rural populations. VSF-Int seeks to build healthy relationships between people, animals, and the environment. By strengthening veterinary services and improving the wellbeing and resilience of the livestock keepers, VSF-Int enhances food security, food safety and food sovereignty around the globe.
The members of the network coordinate their actions geographically, they pool their resources, and share their skills and experiences, and reinforce the capacities of network members and other partners. They serve pastoral and rural populations and act collectively to advocate in favour of small-scale family farming, livestock keeping, animal and human health, and a healthy environment.
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