Afrika ist durch Nahrungsmittelengpässe auf den Import von Milchpulver angewiesen. | © Tierärzte ohne Grenzen
Wussten Sie, dass weltweit geschätzt ein Zehntel aller Lebensmittel mit betrügerischer Absicht in Umlauf gebracht wird? Allein in Afrika geht man von einer wesentlich höheren Dunkelziffer aus. Dahinter stecken oft mafiös organisierte Verbrecherbanden.
Schon seit einigen Jahren ist Tierärzte ohne Grenzen dem globalen Lebensmittelbetrug auf der Spur. Durch gezielte Schwerpunktaktionen konnten wir bereits gesundheitsschädliches Milchpulver und Babynahrung aus dem Verkehr ziehen.
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