Der Geruchssinn bildet die Welt des Hundes bis ins kleinste Detail ab, egal ob es sich um Futter handelt, um „Duftbotschaften“ von Artgenossen, oder um menschliche Emotionen.
Das eigentliche Riechen spielt sich im Kopf ab. Etwa zehn Prozent des Hundegehirns sind laufend damit beschäftigt, Gerüche zu analysieren, speichern und wiedererkennen. Dafür verantwortlich sind etwa 220 Millionen Riechzellen. Da kann der Mensch mit seinen zirka 10 Millionen nie mithalten.
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